Kolonie Sonntagsfrieden

Die Kolonie Sonntagsfrieden wurde im Jahr 1910 gegründet und gehört zu der Region Ruhwald.

Zu ihr gehören 84 Parzellen.

Die Kolonie liegt in der Mitte der Ruhwaldkolonien, schräg gegenüber des markanten Wasserturms am Spandauer Damm und erstreckt sich bis zum Höhenweg. Sie ist äußerst verkehrsgünstig gelegen, die Buslinie M 45 hält direkt am Kolonieeingang (Haltestelle Kirschenallee).
Die Parzellen haben unterschiedliche Größen und reihen sich rechts und links des etwa 800 Meter langen - zu festgelegten Zeiten auch befahrbaren - Hauptweges.
Alle Parzellen haben Frischwasser- und Stromanschluss und sind an die Stadtkanalisation angeschlossen.
Unsere Gärten sind liebevoll gestaltet und vermitteln einen umfassend gepflegten Eindruck. Überzeugen Sie sich selbst bei einem Spaziergang!
Wir sind auch gern gesellig und pflegen den Gemeinschaftssinn bei diversen jährlichen Veranstaltungen.
Nachbarschaftliche Kontakte und Hilfestellungen sind uns wichtig.
Dabei legen wir besonderen Wert auf ein harmonisches Zusammenleben von Jung und Alt.

Wenn Sie interessiert sind, Teil unserer fröhlichen und naturverbundenen Gemeinschaft zu werden, bewerben Sie sich für eine freigewordene Parzelle unserer Kolonie. Zur Verfügung stehende Parzellen finden Sie in der nachstehenden Auswahl. Sollte dort kein aktuelles Angebot vorhanden sein, können Sie sich auch in die Bewerberliste unserer Kolonie eintragen lassen. Wenden Sie sich dazu bitte an den nachstehend aufgeführten Verantwortlichen für Nachverpachtungen - bei Nichterreichbarkeit auch an einen der übrigen Ansprechpartner - oder kommen Sie zu unserer Vorstandssprechstunde (Termine sind den Aushängen in unseren Schaukästen zu entnehmen).

Adresse

Kolonie Sonntagsfrieden
Spandauer Damm 170

14050 Berlin

Postanschrift

KGV Sonntagsfrieden e.V.
Parz. 21
Spandauer Damm 170

14050 Berlin

Ansprechpartner

Funktion Name Telefon Email
Nachverpachtungen     
1. Vorsitzende     
2. Vorsitzender Leonardo Sinesi    
3. Vorsitzende     
Kassiererin     
Schriftführer Dr. Helmut Graf